Rauhe Nächte, stille Tage: Eine bayerische Zeitreise zu den Wurzeln der Weihnacht


Rauhe Nächte, stille Tage: Eine bayerische Zeitreise zu den Wurzeln der Weihnacht

Schon in Antike und Mittelalter haben sich zahlreiche unserer Gewohnheiten und Bräuche herausgebildet haben, die heute die Zeit der Wintersonnenwende und das Weihnachtsfest so unverwechselbar machen. Da Bayern bis weit ins Mittelalter hinein als Teil Italiens galt, sind hier die faszinierenden Spuren in die Vergangenheit besonders deutlich zu verfolgen. Gerald Huber zeichnet ein Bild von Zeiten als Weihnachten jung war, als keine elektrischen Lichtorgien gefeiert wurden, dafür aber der Zauber der Christgeburt im Schein weniger Kerzen umso heller glänzte.
Gerald Huber, M.A., geboren 1962 in Landshut, studierte Geschichte und Germanistik in Regensburg und München. Der Rundfunkjournalist (BR) ist Autor zahlreicher Sendungen und Publikationen zu kulturellen und historischen Themen. 1990 wurde er mit dem Altbayerischen Medienpreis der Stiftung Aventinum ausgezeichnet.

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Informationen zum Titel:

  • Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
  • Verlag: Societäts-Verlag; Auflage: 1 (22. November 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3797312385
  • ISBN-13: 978-3797312389
  • Größe und/oder Gewicht: 20,6 x 12,2 x 1,2 cm