





Weihnachtszeit, Wunderzeit – sogar in der hektischen Stadt New York können noch Wunder geschehen. Der nette Kaufhaus-Nikolaus Kriss Kringle ist ein richtiger Bilderbuch-Weihnachtsmann. Er sieht nicht nur so aus wie der echte Nikolaus, er behauptet sogar, er wäre der echte Weihnachtsmann. Für alle Kinder, die ihn kennen, gibt es da überhaupt keinen Zweifel – wenn da nicht nur die realistischen Erwachsenen wären.
Zehn außergewöhnliche Geschichten, die sich am Weihnachtsabend zu einer verweben: Ein Premierminister verliebt sich in das Mädchen, das den Tee serviert, ein Schriftsteller sucht Ruhe in Südfrankreich und findet dort eine Liebe ohne Worte, ein Rockstar erlebt ein privates Comeback mit seinem Manager…
Bogart, Ray und Ustinov mal als Komödianten zu sehen, ist die Sache eigentlich schon wert. Allerdings sollte darauf hingewiesen werden, dass das Ergebnis dann doch nicht ganz so lustig ausfällt, wie es hätte sein können. Irgendwie kommen die drei nicht unbedingt als eingespieltes Team herüber.
Charlie Brown und seine Freunde erleben all die komischen und tragischen Geschichten, die Kinder auf dem Weg zum Erwachsenwerden begleiten. Dabei wirkt Charlie wie der geborene Verlierer, der immer wieder erfolglos versucht, Football zu spielen oder Drachen steigen zu lassen.
Obwohl Fank Capras Ist das Leben nicht schön? heute vielleicht der beliebteste und am meisten verehrte amerikanische Film überhaupt ist, hatte man ihn aufgrund eines Copyright-Problems über Jahre hinweg weitgehend vergessen. Er hat erst in den späten 70er-Jahren durch wiederholte Ausstrahlungen im Fernsehen sein Publikum gefunden